KIM NIXON

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Geboren in der Heimat Elvis Presleys, aufgewachsen in der Folk-Szene Kentuckys und gereift an den Erfahrungen zahlreicher Auftritte in Deutschland tischt die Wahl-Berlinerin Kim Nixon ein fabelhaftes Sortiment für ganz verschiedene Musikgeschmäcker auf. Von nachdenklich-still bis locker-flockig-humorvoll reflektiert Kim das Auf und Ab des Alltags in ihren Liedern, die sie mit ihrer vielseitigen Stimme präsentiert.


Von klein auf hat Musik Kims Leben geprägt: Bereits als Kind liebte sie es, eigene Lieder zu schreiben, und in der Schule nahm sie alles mit, was mit Musik zu tun hatte. Kim sang in der Jazz-Band, glänzte in der Hauptrolle im Musical und war Mitglied in sämtlichen Chören – außer im Männerchor.


Als Teenager begeisterte sie das Publikum in ihrer Heimatstadt Cincinnati als Frontfrau der Pop-Band Brownhouse, mit der sie 2001 einen Platz beim New Band Showcase des Cornerstone Festivals, dem größten christlichen Musik-Festival in den USA, gewann. Bereits während ihrer Brownhouse-Zeit trat Kim gelegentlich solo auf und mischte in weiteren Bands (wie zum Beispiel Over the Rhine) mit.


2005 zog Kim nach Deutschland für die große Liebe - ihr deutscher Mann Matthias. Dort angekommen, legte sie eine Auftrittspause ein um die Sprache ihrer neuen Heimat zu lernen. Von den vielen neuen Eindrücken umso mehr inspiriert, schrieb Kim weiter Songs.


2008 begann Kim, die für sie neuen Bühnen der Republik zu erobern. Mit den offenen fing sie an. In dieser Zeit hörte Thomas Glatzer von Twelve Strings, Deutschlands meist gebuchtem Gitarrenduo sie zum ersten Mal  – und war begeistert. Gemeinsam mit Thomas nahm Kim ihre erste CD auf. Die Songs auf “Crooked Lines” beschreiben die Herausforderung, sich in einem fremden Land zu Hause zu fühlen und den eigenen Platz in der Welt zu finden. Eine Thematik, von der Kim einige Lieder singen kann.


Um ihrer Musik die verdiente Aufmerksamkeit zu verschaffen und weitere Bühenenerfahrung zu sammeln, spielte Kim immer mehr Auftritte. Allein 2010 gab sie 40 Konzerte, eines davon war ein Auftritt beim elektronisch geprägten Fusion Festival  – als eine der wenigen Künstlerinnen, die dazu eingeladen wurden.


Durch Zufall lernte Kim bei einem Auftritt in Chemnitz einen künftigen musikalischen Wegbegleiter kennen. Der Schlagzeuger und Multi-Instrumentalist Christoph Rosenplänter war mit seinem Bruder Martin für denselben Abend gebucht worden, an dem auch Kim auftreten sollte. So teilten sich die drei Künstler die Bühne. Aus der zufälligen Begegnung ist eine fruchtbare Zusammenarbeit gewachsen: Kim und Christoph treten seitdem regelmäßig gemeinsam auf.


Der Tod einer guten Freundin Daniela in 2010 hatte starken Einfluss auf Kims Songwriting. Statt hauptsächlich über Fehler und schwierige Zeiten in der Vergangenheit zu schreiben, beschloss Kim, Menschen auch zu ermutigen, das Leben zu genießen und zu feiern und Daniela auf dieser Art und Weise zu ehren. Dieser Perspektivenwechsel zog eine neue Kollektion von Songs nach sich. Darunter befindet sich auch Kims erstes deutschsprachiges Lied “Bereit dafür”.


Im März 2011 ging Kim mit Christoph ins Tonstudio in Hannover, um dort mit Christian Decker (Fury in the Slaughterhouse, Marquess) einige ihrer aktuellen Songs aufzunehmen. Die Chemie stimmte und so entstand innerhalb von nur zehn Tagen das Pop-Album “Hope”, das seit Juli 2011 erhältlich ist.


In 2011 war Kim in Deutschland unterwegs mit den Songs von “Hope” und hat 50 Konzerte gegeben: die meisten spielte sie allein oder im Duo mit Christoph. Im September ging sie auf ihre erste Tour mit Band, bei der Christoph (Schlagzeug/Gitarre/Gesang), Christian Decker (Bass/Gesang) und Simon Schrape (Keys/Gitarre/Gesang) mit ihr auf der Bühne standen.


Seit kurzem bereitet Kim sich auf ihr nächstes Projekt vor - Mama werden. Sie und ihr Mann erwarten ihr erstes Kind im April 2012. Kim hegt allerdings nicht die Absicht, ihre Musik an den Nagel zu hängen. Es ist ihre Erfahrung, dass trotz der vielen großen Veränderungen, die sie schon erlebt hat, Musik immer eine Konstante blieb. “Das Liederschreiben hat angefangen als ich klein war und hat nie wirklich aufgehört. Die Lieder kamen immer wieder während der verschieden Phasen meines Lebens. Ich muss irgendwie darüber schreiben und singen, egal in welchem Land ich bin, egal wie groß die Bühne ist. Ich kann es mir nicht anders vorstellen.”

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